Über mich: mein Weg
Warum ich Menschen helfe, sich selbst wahrzunehmen

Diagnose Hüftdysplasie und 11 Operationen

Diagnose Hüftdysplasie
- Anfang 20 Diagnose beidseitige Hüftdysplasie
- nach 20 Metern heftige Schmerzen
- 11 OPs innerhalb 6 Jahre
- in 6 Jahren 9 Monate in Rückenlage
- 3 mal neu Laufen gelernt
- die Schmerzen bleiben
Mein Weg in die Selbstverantwortung
Ich beschloss damals als erstes, dass ich wieder die alleinige Verantwortung für mich übernehme, die ich zu sehr und gerne an die Ärzte und andere Experten abgetreten hatte und begann mich zu fragen was mein Körper brauchte. Ich wollte Alternativen ausprobieren und mitentscheiden. Dies besprach ich mit meinem Orthopäden, der mich dabei unterstütze und meinte, dass es einen Versuch wert sei. Ich spürte in meinen Körper hinein und fing an auf ihn zu hören, was dazu führte, dass ich meine Schmerzmittel absetzte (begleitet von meinem Arzt), die meinen Magen-Darm-Trakt in ein massives Ungleichgewicht gebracht hatten und erarbeitete einen Trainingsplan für mich, zusammen mit einem Physiotherapeuten, den ich täglich selber in einem Fitnessstudio umsetzte. Ich bekam zusätzlich regelmäßige Physiotherapie. Dabei lernte ich den Einsatz von Taping kennen, das mir unglaublich geholfen hat. Auch kam ich das erste Mal mit Osteopathie, Körperwahrnehmungsübungen und verschiedenen Entspannungstechniken in Berührung und stellte fest, dass mir diese Techniken unglaublich gut taten, sie hatten u.a. Einfluss auf mein Körpergefühl, meine Körperspannung und meine Beweglichkeit. Nach einiger Zeit stabilisierten sich meine geschwächten Muskeln und mein Körper konnte sich neu sortieren. Seit dieser Zeit, hatte ich trotz des Absetzens der Medikamente immer weniger Schmerzen. Mein Magen und mein Darm regulierten sich nach und nach und ich wurde immer weniger infektanfällig (ein großer Teil unseres Immunsystems befindet sich im Darm). Ich fühlte mich wieder viel jünger und gesünder.
In Kürze
- Verantwortung bei Experten abgegeben
- Bedürfnis mitzuentscheiden
- Alternativen erkunden (mit ärztlicher Begleitung)
- eigenen Körper erfühlen
- Schmerzmittel absetzen (belasteten Magen-Darm)
- Physiotherpie / Fitnessstudio / Taping
- erste Berührung mit Ostheopathie, Körperwahrnehmung und Entspannungstechniken
- immer weniger Schmerzen
- gesünderer Magen-Darm-Trakt
Die Entscheidung Heilpraktikerin zu werden

- osteopathische Behandlung meines Säuglings
- das will ich auch können
- Kündigung des Berufs
- Anmeldung zur Heilpraktikerschule
- Voraussetzung um osteopathisch arbeiten zu dürfen
- Eröffnung neuer Möglichkeiten
- eigene Therapiezusammensetzung
- zunächst Fokus auf Bewegungsapparat
- Erkenntnis der Ganzheitlichkeit von Körper und Seele
- Ausgewogenes Therapieangebot
- auf jeden Kunden zugeschnitten
Mit der Geburt meines Sohnes kam ich dann erneut mit der Osteopathie und der Körperwahrnehmung in Berührung. Er bekam nach der Entbindung eine osteopathische Behandlung und ich nahm an einem Babymassagekurs teil. Als ich sah wie gut diese Anwendungen meinem Sohn taten, spürte ich, dass ich dies selber lernen wollte. Gesagt, getan. Ich stieg aus meinem alten Beruf aus und meldete mich bei einer Heilpraktikerschule an, da dies eine Voraussetzung für Ausübung der Osteopathie ist. Durch diese Ausbildung wurde mir eine ganz neue Vielfalt an Möglichkeiten bewusst gemacht und in mir wuchs der Wunsch nach einer eigenen Therapiezusammensetzung. So legte ich meinen Schwerpunkt zunächst auf den Bewegungsapparat. Doch was mit einer Behandlung des Bewegungsapparates begann, entwickelte sich zu einem komplexeren Konzept, das verschiedene Ebenen des Körpers mit einbezieht und damit ganzheitlich wirkt. Ich nehme jeden Klienten inividuell wahr und sehe ihn, um dann ganzheitlich auf ihn einzugehen.
Der Wunsch als Ganzes, als Mensch und nicht nur als “Hüfte” gesehen zu werden
Was mir in meiner Laufbahn im Krankenhaus häufig gefehlt hat, ist, dass gesehen wird, dass ich als Patient mehr bin als nur meine Hüfte, denn es bleibt in der Regel nicht bei den Schmerzen an dieser einen Stelle. Häufig sind sogar die Schmerzen die man aktuell hat, nur Ausgleichsschmerzen für ein Problem an einer ganz anderen Stelle. Darüber hinaus macht es auch etwas mit einem Menschen, wenn er Schmerzen hat und sein Leben nicht mehr so leben kann wie bisher. Für mich hieß das damals, dass ich nicht die Reisen machen konnte, die mir so wichtig waren, ich konnte nicht so feiern wie meine Freunde und konnte einige Sportarten nicht mehr machen. Ich musste mein Leben vielseitig umstellen. Ich hätte mir gewünscht, dass ich damals als Ganzes gesehen worden wäre und Hilfestellung für die neue und veränderte Situation in meinem Leben gehabt hätte. Ich hätte mir jemanden gewünscht, der mich dabei unterstützt, diese Einschränkungen nicht als Verlust und Begrenzung, sondern die Situation als Bereicherung sehen zu können. Doch dafür muss man sich den Menschen hinter den Schmerzen anschauen, sich Zeit nehmen und ihm zuhören und das hat mir immer gefehlt.
Was ich dir geben kann
Mir ist es ein Herzenswunsch nicht nur deinen Schmerz zu sehen und das was fehlt, sondern dich, den Menschen, der dahinter steckt zu erkennen und ihn zu sehen. Dir eine neue Perspektive aufzuzeigen, dass du nicht Opfer deiner Situation sein musst, sondern dass man durchaus eine Wahl hat. Es hat für mich einen großen Unterschied gemacht ob ich mit meinem Schmerz lebe oder ihn ständig bekämpfe. Ich habe heute immer wieder Phasen in denen ich Schmerzen habe, aber ich habe gelernt damit umzugehen und dadurch meine Lebensqualität nicht einzuschränken. Mein Schmerz zeigt mir sogar häufig wann etwas zu viel ist oder mir etwas nicht guttut und wann ich Ruhe benötige. Ich habe meiner Hüfte unglaublich viel zu verdanken und diese Sichtweise lässt mich dem Schmerz ganz neu begegnen. Für mich gehört genau das dazu, um eine positive und nachhaltige Veränderung möglich zu machen.
Ich bin ich und ich bin nicht mein Schmerz
Das ist für mich ein ganz wichtiger Leitsatz geworden.
Plagen dich täglich oder regelmäßig Verspannungen, die deine Lebensqualität einschränken? Kennst du Schmerzen in deinem Leben?
Mein größter Wunsch ist es, wenn du in einer verzweifelten Situation feststeckst, dir, zusätzlich zu deiner medizinischen Behandlung, zu zeigen, dass hinter all dem scheinbaren Scheitern, Leid und dem Verlust ein großer Schatz verborgen ist. Dass der Schmerz nicht dein Leben bestimmen muss, sondern, dass er dir ein wertvoller Wegweiser sein und dir helfen kann, ein ganz neues Licht auf dein Leben zu geben. Ich bin sicher, dass wir diesen Schatz finden und damit dein Leben bereichern können.
Ruf mich einfach an.
Diese Erfahrungen bringe ich mit:
Ich bin selber Mama von zwei wundervollen Kindern. Sie sind meine größte Herausforderung zu wachsen und ich staune und bedanke mich jeden Tag dafür was ich alles über mich, über sie und über das Sein lernen darf.
Selbst erst aufgewachsen ohne Vater, dann in einer Patchworkfamilie groß geworden, war das Thema Familie, sehen und gesehen werden und gegenseitiges Verstehen, Annehmen und Loslassen seit frühester Kindheit in mir präsent. Durch eine sehr lange Krankheitsphase (7 Jahre und 3x neu Laufen lernen) und der sich für mich daraus ergebenen neuen Familiensituation (abhängig zu sein) habe ich gespürt und erkannt wo es bei uns schiefgelaufen ist. Seither habe ich mich diesem Thema gewidmet und neue Wege ausprobiert Familie zu verstehen und zu leben. Seit über 30 Jahren arbeite ich mit Kindern und Familien und darf dabei immer mehr entdecken und erfahren. Ich bin schamanischer intuitiver Familiencoach, wirke energetisch und telepathisch. Zudem habe ich die Heilerlaubnis für Heilpraktiker, wobei mein Schwerpunkt in der Osteopathie liegt.
Mit meinen eigenen Kindern gehe ich völlig neue Wege, die viele Herausforderungen mit sich bringen, doch über allem steht das sehen und gesehen werden und das wachsen darin. Aus meiner Geschichte heraus und durch die Begleitung meiner wundervollen Pferde, die wahre Priester der Wahrnehmung und der bedingungslosen Liebe sind, hat sich dabei eine wundervolle, intuitive Wirkungsweise entwickelt, mit der ich dich und deine Lieben mit purer Leidenschaft begleiten kann.
Was nimmst du am Ende unserer Zeit mit:
Du kannst deinem Körper lauschen und die Botschaften hören, die er dir übermittelt. Deine Gedanken sind in deinem Bewusstsein und erst dadurch, wirst du in der Lage sein zu erkennen warum du so handelst oder reagierst wie du es tust. Du wirst dich dafür wertschätzen und nicht schuldig fühlen. Und du kennst den Ort und den Weg dorthin, wo deine Seele sitzt und kannst deiner Ur-Sprache lauschen. All das wird eine klare, liebevolle und authentische Kommunikation möglich machen, die eine wundervolle Familienenergie möglich macht. Ein Raum des gegenseitigen Sehens und Verstehens.
Was nimmst du am Ende unserer Zeit mit:
Du kannst deinem Körper lauschen und die Botschaften hören, die er dir übermittelt. Deine Gedanken sind in deinem Bewusstsein und erst dadurch, wirst du in der Lage sein zu erkennen warum du so handelst oder reagierst wie du es tust. Du wirst dich dafür wertschätzen und nicht schuldig fühlen. Und du kennst den Ort und den Weg dorthin, wo deine Seele sitzt und kannst deiner Ur-Sprache lauschen. All das wird eine klare, liebevolle und authentische Kommunikation möglich machen, die eine wundervolle Familienenergie möglich macht. Ein Raum des gegenseitigen Sehens und Verstehens.